Ihr Guide zum Singapore Krysflyer Punktetransfer

Maximieren Sie den Wert Ihrer Amex Punkte. Unser Guide zum Singapore Krysflyer Punktetransfer zeigt Ihnen, wie Sie effektiv Meilen umwandeln und einlösen.

Ihr Guide zum Singapore Krysflyer Punktetransfer

Auch wenn das Transferverhältnis angepasst wurde, bleibt der Punktetransfer von American Express zu Singapore KrisFlyer eine strategisch extrem kluge Entscheidung. Für bestimmte Reiseziele und Erlebnisse ist er nach wie vor der Schlüssel zu Flügen, die man über andere Programme schlichtweg nicht bekommt.

Warum sich der Transfer zu KrisFlyer immer noch auszahlt

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Seien wir ehrlich: Die goldenen Zeiten, als der Transfer zu Singapore Airlines KrisFlyer das Nonplusultra war, haben sich ein wenig geändert. Deshalb ist es wichtig, die aktuellen Fakten zu kennen, bevor man seine wertvollen Punkte verschiebt.

Im Januar 2021 gab es eine wichtige Anpassung hier in Deutschland. Seitdem tauscht man im Verhältnis 3:2, bekommt also für 3 Amex Punkte 2 KrisFlyer-Meilen. Davor war das Verhältnis mit 5:4 spürbar besser. Das ist eine Wertminderung von etwa 17 %, was man definitiv im Hinterkopf behalten sollte. Wer die Details zur damaligen Abwertung nachlesen möchte, findet eine gute Analyse hier: Lesen Sie die Analyse zur KrisFlyer-Anpassung auf travel-dealz.de.

Die Exklusivität macht den Unterschied

Trotz der schlechteren Ratio gibt es Szenarien, in denen KrisFlyer einfach unersetzlich ist. Der Hauptgrund liegt auf der Hand: der exklusive Zugang zu den Premium-Kabinen von Singapore Airlines. Gerade die berühmte Suite Class oder die First Class sind über Partnerprogramme wie Miles & More so gut wie nie buchbar. Hier beißt man sich die Zähne aus.

Betrachten Sie den Transfer zu KrisFlyer weniger als reinen Meilentausch. Sehen Sie es als den Kauf einer exklusiven Währung, mit der Sie sich Flugerlebnisse sichern können, die für die meisten anderen Meilensammler unerreichbar bleiben.

Für wen ist der Transfer heute noch ein kluger Schachzug?

Der Transfer ist sicher nicht mehr für jedermann die erste Wahl, aber in bestimmten Fällen führt absolut kein Weg daran vorbei. Wenn Sie eines der folgenden Ziele verfolgen, sollten Sie den Singapore KrisFlyer Punktetransfer definitiv auf dem Zettel haben:

  • Buchung der Singapore Airlines Suite oder First Class: Das ist der offensichtlichste und stärkste Grund. Wenn Sie dieses legendäre Flugerlebnis einmal selbst genießen wollen, ist KrisFlyer praktisch Ihre einzige Eintrittskarte.
  • Bessere Verfügbarkeit in der Business Class: Auf den heiß begehrten Strecken nach Asien oder Australien stellt Singapore Airlines über das eigene KrisFlyer-Programm oft deutlich mehr Prämiensitze in der Business Class zur Verfügung als für Partner.
  • Nutzung der „Spontaneous Escapes“: KrisFlyer hat regelmäßig tolle Rabattaktionen am Start. Bei den „Spontaneous Escapes“ können Sie ausgewählte Prämienflüge mit bis zu 30 % Meilenrabatt buchen – ein echter Knaller, wenn die Ziele passen.

Am Ende des Tages ist es eine strategische Entscheidung. Schauen Sie sich Ihr konkretes Reiseziel an und vergleichen Sie den Meilenaufwand. Wenn aber die Suite Class Ihr Traum ist, dann ist und bleibt dieser Weg der Goldstandard.

Wie du deine Amex Punkte in KrisFlyer Meilen umwandelst

Der Punktetransfer von American Express zu Singapore KrisFlyer ist zum Glück kein Hexenwerk. Trotzdem gibt es ein paar Kleinigkeiten, auf die man achten sollte, damit alles glattläuft. Der gesamte Prozess spielt sich in deinem American Express Online-Konto ab. Ich zeige dir hier nicht nur die reinen Schritte, sondern gebe dir auch ein paar Tipps aus der Praxis mit auf den Weg, um typische Stolpersteine direkt zu umgehen.

Als Erstes loggst du dich ganz normal in dein Amex-Konto ein. Dreh- und Angelpunkt für alles Weitere ist das Membership Rewards Portal, das du über die Hauptnavigation findest. Dort verwaltest du nicht nur deine Punkte, sondern startest auch den Transfer.

Die folgende Grafik gibt dir einen schnellen Überblick über den gesamten Ablauf.

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Wie du siehst, ist der Weg von deinen Amex Punkten zu den KrisFlyer Meilen klar strukturiert und sicher.

Zuerst die Konten verknüpfen

Bevor du überhaupt Punkte verschieben kannst, musst du dein KrisFlyer-Konto einmalig mit deinem Amex-Account verbinden. Das ist eine Sache von wenigen Minuten.

  • Gehe im Transfer-Bereich deines Amex-Kontos zur Liste der Airline-Partner.
  • Wähle dort „Singapore Airlines KrisFlyer“ aus.
  • Jetzt wirst du aufgefordert, deine KrisFlyer-Mitgliedsnummer einzugeben.

Ein wichtiger Tipp aus eigener Erfahrung: Achte penibel darauf, dass der Name auf deinem American Express Konto und deinem KrisFlyer-Konto hundertprozentig identisch ist. Schon ein fehlender zweiter Vorname, ein Bindestrich oder ein vertauschter Buchstabe kann dazu führen, dass die Verknüpfung oder der Transfer fehlschlägt. Ein kurzer Abgleich vorab erspart dir unnötigen Ärger.

Die Verknüpfung selbst ist meistens sofort erledigt. Sobald die Bestätigung da ist, bist du startklar für den ersten Transfer.

Den Transfer anstoßen und auf die Meilen warten

Jetzt wird es konkret. Gib die Anzahl der Membership Rewards Punkte ein, die du übertragen möchtest. Das System rechnet dir dann sofort aus, wie viele KrisFlyer-Meilen du dafür bekommst. Das Transferverhältnis beträgt 3:2. Du kannst bereits mit einem Minimum von nur 300 Punkten loslegen. Einmal kurz alles prüfen und dann den Auftrag bestätigen.

Offiziell gibt American Express eine Transferdauer von 1 bis 3 Werktagen an. Meine Erfahrung zeigt aber, dass es oft schneller geht – meist sind die Meilen schon nach rund 24 Stunden auf dem KrisFlyer-Konto sichtbar.

Sollte es doch mal die vollen drei Tage dauern, keine Panik. Das kann vorkommen. Warte am besten die Frist ab, bevor du den Kundenservice kontaktierst. Die Prozesse laufen mittlerweile wirklich sehr zuverlässig. Einen kompletten Überblick zu allen Partnern und deren Transferzeiten haben wir übrigens auch in unserem allgemeinen Guide zum Amex Punktetransfer für dich zusammengestellt.

So holen Sie das Maximum aus Ihren Punkten heraus

Der eigentliche Wert Ihrer Punkte entfaltet sich nicht beim bloßen Transfer, sondern erst, wenn Sie diese für einen konkreten Flug einlösen. Das reine Transferverhältnis von 3:2 ist nur die halbe Miete. Betrachten Sie Ihre Punkte lieber als eine Art Währung, die Sie klug investieren sollten, anstatt sie spontan zu transferieren.

Was sind Ihre Punkte wirklich wert? Ein Praxisbeispiel

Lassen Sie uns das mal durchrechnen. Nehmen wir an, Sie haben einen Business-Class-Flug von Frankfurt nach Singapur im Visier. Bei KrisFlyer kostet dieser Prämienflug oft 92.000 Meilen. Um diese Meilenzahl zu erreichen, müssen Sie beim 3:2-Verhältnis genau 138.000 Amex Punkte aufwenden.

Wenn Sie jetzt den regulären Ticketpreis prüfen, stellen Sie schnell fest: so ein Flug kann locker 3.500 € oder mehr kosten. In diesem Szenario erzielen Sie einen beeindruckenden Gegenwert von rund 2,5 Cent pro Amex Punkt. Das ist ein exzellenter Deal, der den Wert des Punktesammelns erst richtig verdeutlicht.

Die Kunst, die "Sweetspots" zu finden

Natürlich ist nicht jede Einlösung ein Volltreffer. Der Wert Ihrer Meilen schwankt enorm, je nachdem, welche Route und welche Reiseklasse Sie buchen. Eine goldene Regel aus meiner Erfahrung: Premium-Kabinen – also die Business oder First Class – liefern fast immer einen weitaus besseren Gegenwert als ein Economy-Ticket.

Es lohnt sich auch immer, einen Blick über den Tellerrand zu werfen und die Konditionen mit anderen Programmen zu vergleichen. KrisFlyer ist besonders stark auf den eigenen Strecken von Singapore Airlines und bietet hier oft bessere Verfügbarkeiten und Konditionen als beispielsweise Miles & More für einen vergleichbaren Flug. Gerade bei der Suche nach Upgrades können Meilen eine clevere Abkürzung sein, wie wir in unserem Leitfaden zur Nutzung von Meilen für Upgrades zeigen.

Mein wichtigster Tipp: Übertragen Sie Ihre Punkte erst, wenn Sie einen konkreten Prämienflug gefunden und dessen Verfügbarkeit geprüft haben. Einmal transferierte Meilen sind vom Umtausch ausgeschlossen und verfallen bei KrisFlyer nach 36 Monaten. Punkte auf gut Glück zu transferieren, ist also keine gute Idee.

Ein weiterer entscheidender Faktor sind zeitlich begrenzte Bonus-Aktionen. Halten Sie die Augen offen! In der Vergangenheit gab es immer wieder Gelegenheiten, den Wert massiv zu steigern. Beispielsweise bot Singapore Airlines bis November 2021 in Deutschland einen Transferbonus von bis zu 15 % an. Solche Aktionen können aus einem guten Deal einen unschlagbaren machen und unterstreichen, wie wichtig eine vorausschauende Planung ist. Mehr zu solchen vergangenen Aktionen finden Sie zum Beispiel bei meilenoptimieren.com.

Vergleich der Transferpartner von Amex Membership Rewards

Um den KrisFlyer-Transfer besser einordnen zu können, hilft ein Blick auf die Alternativen. Nicht jeder Partner bietet das gleiche Verhältnis oder die gleichen Vorteile.

Diese Tabelle zeigt das Transferverhältnis von Amex Punkten zu verschiedenen wichtigen Vielfliegerprogrammen, um den Wert des KrisFlyer-Transfers einzuordnen.

Partnerprogramm Transferverhältnis (Amex : Meilen) Typische Einsatzgebiete
Singapore KrisFlyer 3 : 2 Flüge mit Singapore Airlines (z.B. Suites), Star Alliance Partner
British Airways Executive Club 5 : 4 Kurzstreckenflüge (Avios), Oneworld-Partnerflüge
Emirates Skywards 5 : 4 Prämienflüge in der Emirates Business & First Class
Flying Blue (Air France/KLM) 5 : 4 Promo Awards, gute Verfügbarkeit innerhalb Europas
SAS EuroBonus 5 : 4 Star Alliance Flüge, oft gute Konditionen für Nordamerika

Wie Sie sehen, bietet KrisFlyer mit 3:2 ein sehr attraktives Verhältnis, das durch die hohe Qualität der Airline und die guten Einlösemöglichkeiten zusätzlich aufgewertet wird. Dennoch ist es immer ratsam, die Optionen je nach Reiseziel und -wunsch zu prüfen, um die beste Entscheidung für Ihre wertvollen Punkte zu treffen.

Und wenn's mal schnell gehen muss? Alternative Wege zu KrisFlyer-Meilen

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Klar, der Transfer von American Express Membership Rewards ist für die meisten von uns die Hauptquelle, um das Singapore KrisFlyer Konto zu füllen. Aber was, wenn es mal brennt? Manchmal braucht man Meilen auf den letzten Drücker. In solchen Fällen ist es gut, einen Plan B in der Tasche zu haben.

Genau hier kommen Hotelpunkte ins Spiel. Die großen Ketten wie Marriott Bonvoy oder Hilton Honors erlauben es Ihnen, Ihre dort gesammelten Punkte zu KrisFlyer zu schieben. Seien wir aber ehrlich: In den meisten Fällen ist das Tauschverhältnis alles andere als berauschend. Es ist oft ein schlechtes Geschäft im Vergleich zum direkten Weg über Amex.

Hotelpunkte als Notgroschen

Betrachten Sie diese Option am besten nicht als Ihre Standard-Sammelmethode, sondern als eine Art taktische Reserve. Stellen Sie sich dieses Szenario vor: Sie finden die perfekte Verfügbarkeit für einen Flug in der legendären Suite Class, aber Ihnen fehlen noch die letzten 5.000 Meilen. Der reguläre Transfer von Amex könnte in diesem Fall einfach zu lange dauern und der Platz wäre weg.

Genau dann kann der schnelle Transfer von Hotelpunkten Ihre Rettung sein. Sie schließen die Lücke, sichern sich den Flug und opfern dafür zwar etwas an Wert bei Ihren Hotelpunkten, gewinnen aber ein Erlebnis, das Sie so schnell nicht vergessen werden.

Hotelpunkte sind Ihre stille Reserve. In 9 von 10 Fällen holen Sie mehr raus, wenn Sie sie für Hotelübernachtungen nutzen. Aber für diesen einen, entscheidenden Moment können sie Gold wert sein und eine Traumreise Wirklichkeit werden lassen.

Wie gut oder schlecht der Tausch ist, hängt stark vom Programm ab. Der Transfer von Hotelpunkten zu Singapore Airlines KrisFlyer ist auch in Deutschland möglich, aber die Raten haben es oft in sich. Bei Marriott Bonvoy tauschen Sie im Verhältnis 2,4 zu 1, bei Hilton Honors sind es sogar 8 Punkte für eine einzige Meile. Eine der besseren Ausnahmen ist Shangri-La Circle mit einem Tauschverhältnis von 0,8 zu 1. Tiefergehende Analysen dazu finden Sie zum Beispiel bei den Experten von meilenoptimieren.com.

Am Ende ist es immer eine persönliche Abwägung. Schauen Sie sich Ihr gesamtes Punkte-Portfolio an und fragen Sie sich: Was ist mir in diesem Moment wichtiger? Ein paar Hotelpunkte weniger oder die Sicherung dieses einen, perfekten Fluges? Eine bewusste Entscheidung ist der beste Schutz vor vorschnellen Transfers und sorgt dafür, dass Sie das Maximum aus Ihren hart erarbeiteten Punkten herausholen.

Typische Fehler beim Punktetransfer – und wie Sie sie elegant umschiffen

Beim Transfer von Amex Punkten zu Singapore KrisFlyer kann einiges schiefgehen. Aus meiner Erfahrung weiß ich: Die meisten Pannen sind absolut vermeidbar, wenn man die typischen Stolpersteine kennt. Betrachten Sie die folgenden Ratschläge als Ihre persönliche Checkliste, um Ihre wertvollen Punkte sicher ans Ziel zu bringen.

Fehler #1: Punkte auf gut Glück transferieren

Der mit Abstand häufigste und teuerste Fehler ist der Transfer ins Blaue hinein. Man hat fleißig Punkte gesammelt und schiebt sie einfach mal rüber zu KrisFlyer, ohne eine konkrete Prämie im Visier zu haben. Das ist ein Rezept für Frustration, denn der Weg führt nur in eine Richtung: Einmal transferierte Punkte können nicht zurückgeholt werden. Im schlimmsten Fall sitzen Sie dann auf einem Berg von Meilen, die Sie nicht sinnvoll einsetzen können.

Mein ganz persönlicher Tipp, der sich immer wieder bewährt hat: Suchen Sie zuerst nach verfügbaren Prämienflügen bei Singapore Airlines. Erst wenn Sie den gewünschten Flug an Ihrem Wunschdatum gefunden und quasi schon im Warenkorb haben, stoßen Sie den Transfer von Amex an. Nur so gehen Sie sicher, dass Ihre Punkte nicht ungenutzt verfallen.

Fehler #2: Die tickende Uhr ignorieren

Ein weiterer kritischer Punkt, der oft unterschätzt wird, ist die recht kurze Gültigkeit der Meilen bei KrisFlyer.

Hier zeigt sich das Programm leider von seiner strengen Seite. Ihre Meilen verfallen exakt 36 Monate nach dem Monat der Gutschrift auf Ihrem Konto. Eine Verlängerung ist zwar theoretisch möglich, aber in der Regel mit Gebühren verbunden, die sich kaum lohnen. Das macht den spekulativen Transfer gleich doppelt riskant, denn die Zeit rennt Ihnen davon, bevor Sie überhaupt eine passende Einlösung gefunden haben.

Weitere klassische Fallstricke

Neben den beiden großen Fehlern gibt es noch ein paar kleinere, aber ebenso ärgerliche Pannenquellen, die Sie kennen sollten:

  • Abweichende Namen: Achten Sie penibel darauf, dass der Name in Ihrem American Express Konto exakt mit dem in Ihrem KrisFlyer-Profil übereinstimmt. Jeder einzelne Buchstabe, jeder zweite Vorname, jeder Bindestrich zählt. Die Systeme sind hier gnadenlos und schon die kleinste Abweichung führt dazu, dass der Transfer scheitert.
  • Die Transferdauer unterschätzen: Ja, oft sind die Punkte schon innerhalb von 24 Stunden da. Aber verlassen Sie sich nicht darauf! Planen Sie immer einen Puffer von mindestens drei Werktagen ein. Nichts ist ärgerlicher, als wenn Ihnen ein seltener Prämienplatz vor der Nase weggeschnappt wird, nur weil die Meilen einen Tag zu lange gebraucht haben.

Wenn Sie diese Punkte im Hinterkopf behalten, schützen Sie nicht nur Ihre hart verdienten Punkte, sondern sparen sich auch eine Menge Nerven. So wird der Transfer zu einem reibungslosen Prozess und bringt Sie Ihrer Traumreise ein entscheidendes Stück näher.

Wichtige Fragen rund um den Transfer zu KrisFlyer

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Beim Thema Punktetransfer tauchen erfahrungsgemäß immer wieder die gleichen Fragen auf. Damit bei Ihnen alles glattläuft, habe ich hier die wichtigsten Antworten aus der Praxis für Sie zusammengefasst.

Wie lange sind meine KrisFlyer-Meilen gültig?

Einmal bei KrisFlyer gelandet, bleiben Ihre Meilen für genau 36 Monate gültig. Die Uhr beginnt dabei immer am Ende des Monats zu ticken, in dem die Meilen Ihrem Konto gutgeschrieben wurden.

Man kann die Gültigkeit zwar gegen eine Gebühr verlängern, aber das rechnet sich in den seltensten Fällen. Mein Rat daher: Schieben Sie den Transfer erst an, wenn Sie schon eine konkrete Prämie im Blick haben und diese auch zeitnah buchen möchten.

Kann ich Punkte auf das Konto einer anderen Person übertragen?

Ein klares Nein. Das ist ein absolutes No-Go und wird vom System blockiert. Der Name auf Ihrem American Express Konto und dem KrisFlyer-Account muss zu 100 % identisch sein. Ein Transfer an den Partner, Freunde oder andere Familienmitglieder ist leider nicht möglich.

Achten Sie penibel auf die exakte Namensübereinstimmung! Jeder Vorname und jede Schreibweise muss passen. Das ist eine der häufigsten Fehlerquellen, die zu fehlgeschlagenen Transfers oder unnötigen Verzögerungen führen.

Lohnt sich der Transfer auch für die Business Class?

Definitiv! Auch wenn viele von der Suite Class träumen, ist KrisFlyer oft eine Goldgrube für Business-Class-Flüge mit Singapore Airlines. Ich sehe hier regelmäßig bessere Verfügbarkeiten und oft auch attraktivere Meilenpreise als bei der Buchung über andere Partner der Star Alliance. Es lohnt sich also immer, die Optionen direkt bei KrisFlyer zu prüfen.


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